Corona II – kurzer „Nachsatz“

Nachdem ich gerade die „schwere Geburt“ eines neutralen und soweit als möglich sachbezogenen Beitrags hochgeladen habe, möchte ich noch einige „Denkstubser“ verteilen, die mehr in die „extremeren Meinungsgefilde“ verweisen. Nicht alles, was dieses Etikett trägt (ob berechtigterweise oder weil die Meinungsmacher nicht anders als mit Diffamierung gegen die vorgebrachten Fakten und Argumente ankommen, lassen wir jetzt mal offen!), findet meine uneingeschränkte Zustimmung. Aber was man bei aller gesunden und stets angebrachten Skepsis niemals ignorieren sollte (darf!) ist, dass viele „ehemalige Verschwörungstheorien“, die heute praktisch schon als Allgemeinwissen gelten müssen, ohne die Arbeit dieser „Meinungs-Extremisten“ wahrscheinlich niemals das Licht des Tages erblickt hätten. Mehr von diesem Beitrag lesen

Corona … ein Schreckgespenst zwischen allen Fronten

Nachdem mich ein alter Freund und Weggefährte, der selbst seit vielen Jahren Faktenrecherche betreibt und seine zahlreichen Erkenntnisse in allgemeinverständliche Gegenöffentlichkeit umzusetzen versucht, darum gebeten hat, mal „meine Meinung zum o. g. Thema in Worte zu fassen“, möchte ich es ausnahmsweise auch versuchen … obwohl ich aufgrund meiner massiven, insbesondere die Lunge und das Herz-/Kreislauf-System betreffenden Vorerkrankung ein „hochgradig potentielles Opfer“ dieser jüngsten Nemesis der Menschheit bin und entsprechend „vorsichtig sein sollte“. Aber Sarkasmus und Zwangshumor beiseite …

Zuallererst sollte man sich einmal darüber klar werden, dass die derzeit verbreitete Panik keineswegs ein rein deutsches Phänomen (1) ist – obgleich unsere „politische (2) Elite“ (3) dabei, genau wie bei anderen Themen von „Klimawandel“ bis „Energiewende und E-Mobilität“ in typisch deutscher Perfektionierungswut immer obskure Sonderwege beschreitet.

Und da es dieses Phänomen weltweit zu beobachten gibt, muss man auch bereit sein, sich gedanklich einmal darauf vorzubereiten, bei der Suche nach plausiblen und wahrhaftigen Antworten deutlich über den Tellerrand des von Natur aus höchst begrenzten Meinungshorizont hinauszugehen … zum Beispiel durch Befolgen des unten grafisch wiedergegebenen Rates …

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