Über Gefühle, Ärgernisse und echte Probleme

Wie ich gleich zu Beginn einräumen muss und möchte, kommt es bei der Einordnung des Zeitgeschehens in die eine oder andere Kategorie natürlich auf den Standpunkt des und der Einzelnen an. Aber ich finde, dass die Grenzen bei den meisten Themen, die ich im nachfolgenden Text zwar relativ wahllos (nach Input = Leseempfehlungen), aber ganz sicher nicht ohne Grund aufführe, doch mehr und mehr als fließend bezeichnet werden müssen. – Lesen und entscheiden müssen Sie aber selbst und ich hoffe mal, dass sich einige von Ihnen dazu animieren lassen werden.

[ Zuerst veröffentlicht am 09.08.10 bei AmSeL-Gedanke Plus ]

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Zunächst einmal etwas Persönliches, mehr oder weniger in eigener Sache

Geht es nur mir so, oder kommt es Ihnen auch so vor, dass sich etwas Gewaltiges zusammenbraut? Ich möchte nun nicht behaupten, dass die vielen Katastrophen, die sich gerade in Russland, Polen, in Sachsen, Brandenburg, am Golf von Mexiko und wo sonst noch überall einstellen, das Werk der ominösen „Weltverschwörer“ seien. Aber es tut sich auch auf dem Gebiet der „diplomatischen Verkrampfung“, des Säbelrasselns und der immer deutlicher werdenden Anzeichen für einen militärischen Angriff auf Iran zu viel, um diese Überlegung kategorisch von sich weisen zu können. – Nordkorea, Israel/Libanon, Venezuela, Kolumbien und Nicaragua … und überall haben die USA irgendwie ihre Finger im Spiel – oder zumindest „zu verteidigende Interessen“.

Aber das ist nicht das einzige … in letzter Zeit sehe ich auch immer mehr kritische Blogs das Handtuch werfen oder ihre Arbeit aufgeben, weil sie sich anderen, wichtigeren Projekten zuwenden. Könnte das eventuell mit demselben Gefühl zu tun haben, das ich eingangs angedeutet habe?

Auch beim AmSeL-Gedanke Plus scheint es ja alles andere als sicher zu sein, ob es noch weitergehen wird … und deshalb habe ich beschlossen, dass ich zwar gerne ab und zu hier oder bei Kolleginnen schreiben werde, daneben aber (Größenwahn und Sadomasochismus verlass mich nicht!) trotz aller technischen Defizite einen eigenen Blog zu eröffnen gedenke (nun ja, ist schon passiert).

Jetzt überlasse ich Sie aber den zusammengestellten „Ärgernissen und Problemen“ und würde mich freuen, wenn Menschen, die auch ein wie auch immer geartetes, sehr starkes Gefühl haben, das sie skeptisch (oder auch nicht) in die Zukunft schauen lässt, den einen oder anderen Kommentar beifügen würden.

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Kurzbesuch beim „Stern“

Beginnen möchte ich heute ausnahmsweise mit zwei Empfehlungen, die sich nicht unbedingt auf die Qualität, aber sehr wohl auf den Inhalt der verlinkten Artikel aus dem „Stern-Newsletter“ beziehen.

Zum einen empfehle ich das Lesen und anschließende eingehende Verarbeiten des Artikels Brüssel plant Europasteuer (=> Klick). Bevorzugte Einnahmequellen wären dem Artikel zufolge eine Luftverkehrsabgabe oder die (von Deutschland und Frankreich „geforderte“) Finanztransaktionssteuer. „Zusätzlich“ wird noch „darüber nachgedacht“, die Einnahmen aus der geplanten Versteigerung von CO2-Emissionsrechten mal eben an die EU zu überweisen. – Schon interessant – zumal ich irgendwie noch im Hinterkopf habe, dass irgendwann einmal darauf hingewiesen wurde, dass die EU keine Steuern erheben dürfe („internationale Steuern“) und dies auch wegen der fehlenden demokratischen Legitimierung dieser supranationalen Staatssimulation. Aber wichtiger erscheint mir, dass diese Überlegungen im Gleichschritt mit den „Sparpaketen“ und dem forcierten Sozialabbau verlaufen und, egal welche „Steuer“ auch erhoben würde, am Ende die Verbraucher/innen den Löwenanteil der Zeche bezahlen dürfen! Insgesamt also nicht nur ein Thema, über das man sich bei realistischer Betrachtung so richtig schön ärgern kann, sondern das, wenn es so durchgeht, wie es sich die Brüsseler Technokraten und die unter „Ebbe in der Kasse“ leidenden Staaten vorstellen, auch zu einer extremen Verschärfung aller bereits bestehenden Probleme führen würde.

Die zweite Lese- und Nachdenk-Empfehlung betrifft den Artikel Überwachung von Straftätern: Experten streiten um „Internet-Pranger“ (=> Klick). Bevor man sich mit der scheinbar im Mittelpunkt stehenden Frage befasst (die sich eigentlich gar nicht stellen würde, wenn die deutsche Justiz nicht so schlampig arbeiten würde!), sollte man sich qua Recherche mal schlau machen, welche Folgen diese Praxis, die in den USA schon seit langem betrieben wird, so haben kann … denn es wird ja nicht nur zweifelsfrei überführte Gewalttäter betreffen; davon muss man bei „unseren Regierenden“ ausgehen, die ja ständig am Probieren sind, wie sie die angestrebten umfassenden Überwachungsmöglichkeiten so verkaufen können, dass die „sicherheitsbewusste“ Öffentlichkeit alle damit verbundenen Einschränkungen in Kauf nimmt. – Diese Vorgehensweise des „Prangers“ ist in jedem Fall die schlechteste denkbare, da sollte man doch eher bei der juristischen Seite einsetzen und das mehr als ärgerliche Problem mit der leidigen Sicherheitsverwahrung lösen, die ja vom Gesetz zur Verfügung gestellt wird. Ansonsten sind wir wirklich nur noch eine Fußspitze vom Land der Spitzel und Denunzianten entfernt … von etwaigen Lynchorgien an oftmals „aufgrund von Indizien“ (nicht Beweisen) „rechtskräftig“ abgeurteilten Menschen mal ganz abgesehen. Auch hier ist unsere Justiz nicht im Mindesten weniger anfällig wie jene der USA.

Zum Thema „Kontroll- und Überwachungswahn“ (was jetzt nicht generell auf den obigen Artikel bezogen ist – da habe ich meine Sicht der Dinge hoffentlich klar genug spezifiziert), kommt später noch eine interessante Zugabe.

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Zum Thema „Sozialstaat“ …

Im Grunde genommen kann man es sich bei der Betrachtung dieses Themas sehr einfach machen, indem man die Meinung übernimmt und weitergibt, welche die Seite Politprofiler gestern (absolut zu Recht) veröffentlicht hat. Er fasste es wie folgt zusammen: Sozialstaat: Politik hat ihr Soll erfüllt – Sozialstaat ist unfinanzierbar geworden! (=> Klick)

Bei oberflächlicher Betrachtung – vor allem, wenn man das ständige Gejammer von Lobbyisten und Verbandsfunktionären als Grundlage, sowie die hohlen Phrasen „unserer politischen Verantwortlichen“ und die Hetzpropaganda der einschlägigen Systemmedien als alleinige Informationsquelle nutzt – muss da wohl was dran sein, oder? So nach dem griffigen Motto „Greif mal einem nackten Mann in die Tasche“ … Doch bei genauerer Betrachtung muss man schon sehen, dass hier eine Geschichte wieder und wieder aufgewärmt wird, die jetzt schon seit gut dreißig Jahren benutzt wird, um eine schamlose Umverteilung von unten nach oben schönrednerisch und alternativlos zu kaschieren. – Würden diejenigen, die auf dem Rücken anderer beständig Profite, nicht selten in Rekordhöhe (trotz „Krise“) einfahren, in diesem unserem Lande wenigstens angemessen besteuert, dann hätten wir zu keiner Zeit das Schreckgespenst der „leeren Kassen“ zu Gesicht bekommen. Von den aberwitzigen Gesetzen, die diesen (Ab-) Zockern und „Leistungsträgern“ ihre perfiden Spielchen erst ermöglichten will ich hier ebenso wenig anfangen wie von den genauso irrsinnigen Privatisierungsorgien … Ich denke, wer nicht unter Alzheimer leidet und sich an die diversen Schweinereien erinnert, die buchstabengetreu nach dem Willen „derer ganz da oben“ begangen wurden, sollte man nicht lange darüber nachdenken müssen, ob diese „tolldreiste Behauptung“ berechtigt ist oder nicht.

Nun bin ich ja von Haus aus grundsätzlich eher skeptisch veranlagt – aber die Nachricht, die ich über den Blog des guten Roberto J. De Lapuente aufgeschnappt habe, erweckt zumindest den Anschein, als würde man in einem nördlichen Nachbarstaat der BRD „irgendwie anders“ darüber denken? Aus Sicht der oben genannten Herrschaften, deren Ziel es war, ist und bleiben wird (wenn wir Ihnen nicht doch noch einen dicken Strich durch ihre abgefeimte Rechnung machen), das „empirisch belegte Optimalziel“ einer 80:20-Gesellschaft zu realisieren, ist das Ansinnen der dänischen Besserverdiener mit der Artikelüberschrift „Etwas faul im Staate Dänemark sicherlich treffend beschrieben (=> Klick). – Wie gesagt, ich bin insofern etwas skeptisch, als Dänemark in Sachen „globale Agenda“ nicht ernsthaft daran denken dürfte, in einer Art und Weise auszuscheren, die den ohnehin „angefressenen“ Strippenziehern übel aufstoßen könnte. Aber wer weiß das schon so genau? Der Ansatz, dass eine Aufrüstung des Sozialstaates letztendlich vorrangig die Binnenwirtschaft stärken und damit auch eine erhöhte Widerstandskraft gegen alle denkbaren Auswirkungen der Krise schaffen würde, ist definitiv nicht von der Hand zu weisen und könnte (sollte?) unseren politischen Heldinnen und Helden langsam auch mal in den Sinn kommen … aber nicht doch, bitte nicht in der BRD, wer soll denn dann die Rechnung begleichen … oder wie?!

… und spendablen „Menschenfreunden“

Nach Meinung derselben Geistesgrößen sollten sich unsere Milliardäre unbedingt dem Beispiel der Herren Gates, Buffett, Soros, Rockefeller, Turner & Co. anschließen und Teile ihrer Vermögen spenden … das konnte man jedenfalls diversen Schlagzeilen entnehmen und durfte wieder einmal zur Kenntnis nehmen, dass sich dieser Schwachsinn quer durch alle „wählbaren“ Parteien zieht.

Zum Thema selbst ist schon genug geschrieben worden – vor allem dass die US-amerikanischen „Philanthropen“ ihre Milliarden nicht verschenken, sondern „spenden“ wollen. Das bedeutet, dass es letztlich nur in die eigenen Stiftungen mit ihren ungeheuer vielfältigen, aber nur in äußerst bescheidenem Maße wirklich karikativen Betätigungsfeldern fließen wird. Fraglich ist nur, ob sie es untereinander hin und herschieben, oder der Einfachheit halber gleich in die jeweils eigene Stiftung investieren, um damit ihren nicht unbedingt offiziellen, aber doch sehr gut recherchierbaren Zielsetzungen frisches Kapital zuzuführen. – Wie diese „ominöse Äußerung“ zu verstehen ist, kann ansatzweise in einigen der Berichte nachgelesen werden, die Moltaweto in seinen letzten „Besonderen Leseempfehlungen“ vom 6. August empfohlen hatte.

Auch zu diesem Thema möchte ich zwei Leseempfehlungen aussprechen. Beide Artikel zeigen in die richtige Richtung, auch wenn sie die „knallharten Verschwörungstheorien“ auslassen … Klaus Wallmann sen. [Randzone] steuert den Artikel 40 kleine Milliardäre (=> Klick) und die Seite Gegenmeinung den Beitrag Wohltätigkeitsgebaren von Finanz- und Wirtschaftsjongleuren (=> Klick) bei.

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Schon mal was von Gentrifikation (Gentrifizierung) gehört?

Für jene unter Ihnen, die mit dem Begriff nichts anfangen können, sei ausnahmsweise mal ein Blick in die Wikipedia empfohlen. Kurz gesagt und sehr oberflächlich betrachtet geht es dabei um Bestrebungen, die aus (was es so alles gibt!?) „stadtsoziologischer“ und „stadtgeographischer“ Sicht massiv vorangetrieben werden und normalerweise mit der Verdrängung von „nicht angemessenen“ Bewohnern einhergeht. Dass es dabei vor allem um Profite und Abgrenzung geht, die aber keineswegs nur zwischen „Ober- und Unterschicht“ angestrebt zu werden scheint, ist einer der interessanten Hintergründe, die man bei der Beschäftigung mit dieser Zeiterscheinung herausfindet.  Besonders bekannt geworden sind dabei die Städte Berlin und Hamburg. Diese „Gettoisierung mal andersrum“ erinnerte mich von Anfang an ein nettes Liedchen mit dem bösen Refrain „Lieb Vaterland magst ruhig sein, die Reichen zäunen ihre Häuser ein“ (oder so ähnlich) …

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(Ist zwar nicht das, was ich meinte, passt aber auch ganz gut zu den vorausgegangenen Ausführungen – weshalb ich es zur auflockernden Untermalung einfach mal einfüge!)

http://www.youtube.com/watch?v=iF7cyj_T810

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Mit einem spezielleren Bezug auf eine „veränderte Wahrnehmung“, die sich seitens der Medien (und sicher noch anderen Involvierten) hinsichtlich der gegen diese Umgestaltung gerichteten Proteste eingestellt hat, aber das Thema dennoch gut und weitgreifend verarbeitend, ist am letzten Freitag ein sehr informativer Artikel von Andrej Holm bei der FREITAG erschienen, den man sich nicht nur mit Blick auf diese fragwürdige „städtebaulichen Maßnahmen“ einmal gönnen und sehr gründlich lesen sollte. Titel: Gentrifizierung: Rette die Stadt (=> Klick).

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Hollywood & Kriegsvorbereitungen Iran

Wenn ich jetzt behaupte, dass diese Konstellation nicht nur wegen einschlägig bekannter Filme wie bspw. „Wag the dog“ (nur sehr blauäugige Menschen lassen sich zu dem Irrglauben verleiten, dass der Inhalt dieses Films „rein satirisch“ gemeint war und zu verstehen ist!) immer schon ein wesentliches Aufgabengebiet der „Traumfabrik“ (die überwiegend Albträume fabiziert) war, dann habe ich meine guten Gründe dafür. Insofern muss man weder allzu tiefe Forschungen anstellen noch über „verschwörungstheoretische“ Anlagen verfügen, um zu begreifen, dass der Artikel von Alles Schall und Rauch mit dem Titel Hollywood bereitet den Krieg gegen Iran vor (=> Klick) todernst zu nehmen ist! Oder anders ausgedrückt: er ist mindestens ebenso gerechtfertigt wie die Erwartung, dass dieser Krieg gewollt ist und dementsprechend auch stattfinden wird … eher früher als später!

Doch Hollywood und die Medien sind keineswegs die einzigen (wenn auch unabdingbaren) Trümpfe in den Ärmeln der notorischen Kriegstreiber … es gibt auch die ganz normalen und unermüdlichen Propaganda-Sprachrohre, die mit den immer gleichen platten Lügen Öl in das Feuer gießen, welches die vorgenannten über Jahrzehnte hinweg am Brennen gehalten haben. Einen Artikel, der dies sehr anschaulich und eindringlich belegt, finden Sie bei Antikrieg.com – eine Übersetzung des Artikels von Tom Koehler, die Sie unter dem Titel Der nächste Krieg (=> Klick) lesen können.

Aus diesem Grund möchte ich diesen Artikel von Luftpost-KL jedem und jeder Leser/in ans Herz legen – vor allem jenen unter Ihnen, die eventuell immer noch glauben, all das Gerede über einen bevorstehenden Irankrieg wäre nur „verschwörungstheoretischer Humbug“. Es handelt sich um eine Übersetzung eines bei Global Research veröffentlichten Artikels von Webster Griffin Tarpley mit dem deutschen Titel Obama bereitet die Bombardierung des Irans vor (=> Klick). Zur Verdeutlichung, dass meine besonders eindringliche Leseempfehlung berechtigt ist möchte ich hier die Einleitung zitieren:

Webster Griffin Tarpley, ein US-amerikanischer Dozent, Autor, Journalist und scharfer Kritiker der US-Politik, durchleuchtet die vielen Gründe, die einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran immer wahrscheinlicher werden lassen. Es lohnt sich, diesen überlangen Text aufmerksam und wirklich ganz zu lesen.

Zitat Ende. Dem schließe ich mich ohne Einschränkung an!

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Kontrolle und Zensur total … auch verbal

Wie dieser Artikel von Wahrheiten.org (Zensur verbal – reale Zukunftsvision aus dem Kino (schon wieder!) => Klick) durchaus nachvollziehbar und treffend darstellt, ist der Kontrollwahn schon immens weit fortgeschritten. – Und viele der Argumente, welche als Belege für diese Behauptung angeführt werden, werden uns ringsherum – im Internet genauso wie im wahren Leben – immer wieder vor Augen geführt.

Irgendwie scheinen die unnahbaren und unfehlbaren Eliten doch entschieden mehr Angst vor „uns hier unten“ zu haben als umgekehrt? – Aber was bringt das …? Wenn wir auch weiterhin alle Gelegenheiten ungenutzt verstreichen und uns so verdammt leicht auseinander dividieren lassen?!? Beachten Sie dazu bitte auch die Leseempfehlung am Ende des Artikels.

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Immer wieder für eine Runde Ärger gut – aber auch das Potential zu einem ernsten Problem in sich tragend … die Klimawandel-Religion

Im Moment, befördert durch die Hitzewelle und Feuerbrunst in Russland und einige andere, mal eben zu Indikatoren für die Richtigkeit der aufgestellten Behauptungen hochstilisierten Erscheinungen, bekommen die Hohepriester dieser Sekte wieder Oberwasser … nachvollziehbarer und überzeugender werden ihre Alarmrufe deshalb allerdings kaum.

Da das Thema bei Moltaweto schon sehr ausgiebig behandelt wurde (hier zum Beispiel => Klick) möchte ich dazu heute nichts schreiben, sondern Sie nur auf zwei Artikel des Aristo Blogs aufmerksam machen. Sie können zwar sicherlich auch keine Wunder vollbringen und die arroganten Allüren der Abzock-Wissenschaftler und ungeniert profitierenden Sprachrohre erschüttern, aber für den wertfrei mit dieser Frage umgehenden Menschen bieten sie doch einige schwerwiegende Argumente gegen diesen Hype.

Artikel 1 – vom 04.08.10 – Medien und die Propaganda der Klimaarlamisten (=> Klick) und Artikel 2 – vom 05.08.10 – Ein überfälliges offenes Wort an die Gläubigen der These vom Klimakiller CO2 (=> Klick).

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Zum Schluss noch etwas anderes

Auch wenn der Artikel auch eine gewisse – und zwar umfassend berechtigte – Kritik äußert, möchte ich ihn am Ende meiner Meckerei als positiven Schlusspunkt und Anregung zum selbstkritischen, konstruktiven Nachdenken nichtsdestotrotz aus Überzeugung empfehlen. Überschrieben ist er mit Vorgelebt und nichts gelernt (=> Klick) und stammt von Petra Hansen (Bürgerstimme).

3 Responses to Über Gefühle, Ärgernisse und echte Probleme

  1. Pingback: Positives Fühlen

  2. bl says:

    „Geht es nur mir so, oder kommt es Ihnen auch so vor, dass sich etwas Gewaltiges zusammenbraut?“

    Ja, mir geht es auch so. Die Verwirrung und das Chaos steigen und selbst die Erde ist in Aufruhr. Aber vielleicht ist das so, wenn große Umwälzungen im Bewusstsein stattfinden. In gewisser Weise spitzen sich die höllischen Zustände auf der Erde zu, so dass jeder sie bemerken muss.

    Allerdings denke ich auch, dass es schon eine kritische Masse an Menschen gibt, welche dies erkannt haben und umfokussieren. Auf jeden Fall glaube ich, dass die NWO – unter diesem Begriff kann man inzwischen die gesammelten Scheußlichkeiten summieren – keinen Erfolg haben werden, auch wenn es zur Zeit so aussieht.

    Ich kann mir vorstellen, dass der Untergang des kapitalistischen Imperialismus noch einiges an Unordnung und Leid mit sich bringen wird, aber dass am Ende die Inteligenz siegen wird und unter Intelligenz verstehe ich Verstehen, Einsicht und die Berücksichtigung aller menschlichen Fähigkeiten, wie Intuition, Emotion, Imagination, Inspiration, Träume, Impression und vor allem auch Selbstvertrauen…

    Watch Inside!

    • Adalbert Naumann says:

      Hallo,

      erst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich erst jetzt antworte … irgendwie sind 24 Stunden pro Tag doch etwas zu wenig, um allem eine gleichermaßen hohe Priorität zuzugestehen.

      Zum Geschriebenen kann ich nur sagen, dass es auch mein Empfinden und meine Erwartungen widerspiegelt. Wobei ich bei einigen Erscheinungen der „im Aufruhr befindlichen Erde“ aus gegebenem Anlass nicht sicher sein kann, ob da nicht von jenen „Herrschaften“ nachgeholfen wird, die es sich zum Erreichen ihrer psychopatholgischen und alles Leben verachtenden Plänen zum Ziel gesetzt haben, dabei auch auf die „Macht sich erfüllender Prophezeiungen“ zu setzen.

      Ich denke deshalb, dass in dieser Hinsicht sowohl die Manipulation seitens der „Pseudo-Weltenherrscher“ (die technischen Voraussetzungen haben sie vor langer Zeit geschaffen) als auch natürliche Reaktionen der Erde, die meines Erachtens zusammen mit dem Universum die materielle (= sichtbare) Seite des „größeren Gesamten“ repräsentiert, in dem wir alle (damit ist alles Leben gemeint) eingebettet sind.

      Und zu guter Letzt: Unbedingt JA, die Macht zur Veränderung, die letztlich damit beginnen muss, dass wir Veränderung durch ein entsprechendes Denken, Fühlen und Handeln ganz individuell anstreben müssen, liegt unbestreitbar IN UNS und wir müssen „nur noch“ lernen, diese Kraft gezielt und konstruktiv zu nutzen. Die Einschätzung, dass eine kritische Masse von Menschen vorhanden ist, die das bereits verinnerlicht und zu ihrem persönlichen Antrieb gemacht haben, teile ich – und das ist auch der vorrangige Grund dafür, dass ich (und einige meiner Freunde) fest daran glaube, dass die Entscheidung im „Endkampf“ anders ausfallen kann und wird als die „Eliten“ sich das ausgerechnet und ausgemalt haben!

      Beste und durchaus optimistische Grüße

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