Nachtrag zum letzten Artikel: Einen hab ich noch … vergessen
26. Oktober 2011 1 Kommentar
Während ich intensiv damit beschäftigt war, zuerst die Nachrichten über Libyen und ähnliche, vergangene und noch anstehende „humanitäre Friedensmissionen“ der NATO zu verfolgen und auch zu kommentieren, und dann für den Artikel „Mainstream-Realos versus Verschwörungstheoretiker“ zu recherchieren, bin ich über eine Meldung gestolpert, welche meiner Ansicht nach unbedingt noch dort hinein gehört hätte.
Lassen Sie mich die Korrektur dieses Versäumnisses wie folgt einleiten …
Bild-Quelle -> dazugehöriger „Artikel“
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Wie der mitdenkende Mensch unschwer erahnen wird – durch den Titel des „begleitenden Artikels“, der da lautet „Wer Augen hat, der sehe“ wird es in Verbindung mit den nachfolgenden Informationen sicherlich noch etwas leichter werden – geht es bei dem, was die Financial Times Deutschland mit dieser Aktion bezweckt hat (haben könnte), um die unsterbliche und gerade wieder durchs Dorf getriebene Sau namens „Euro-Ausstieg der BRD – Währungsreform – DM2“ …
Einige unter Ihnen werden sich wahrscheinlich noch daran erinnern, dass dieselbe Sensationsnachricht in den letzten Jahren (wenigstens seit der Subprime-Krise in den USA 2007 und der Lehman-Pleite 2008) immer wieder aufgebracht und nachhaltig verarbeitet wurde … das letzte Mal erst im vergangenen Jahr (googlen Sie spaßeshalber selbst, wenn es Sie denn wirklich interessiert). Meistens gingen auch rhetorische Angriffe auf die FED (Federal Reserve System – „US-Zentralbank“) sowie Crash-Warnungen erklärter (anerkannter) Finanzexperten voraus.
Dass bisher „nichts passiert“ ist, muss nun nicht automatisch heißen, dass darin definitiv kein hinter verschlossenen Türen heiß diskutiertes „Stückchen Wahrheit“ steckt … aber soweit ich das bisher beurteilen kann, muss die Wahrscheinlichkeit, dass damit Panik und Verwirrung gestiftet werden soll, die letztendlich zu öffentlichkeitswirksam geforderten und betriebenen Panikreaktionen verleiten sollen, bedeutend höher eingeschätzt werden.
Doch betrachten wir das Ganze der Einfachheit halber am aktuellen Fall, der meines Wissens auf ein Interview in den „Deutschen Mittelstands-Nachrichten“ zurückgeht … und erwartungsgemäß sehr schnell weite Kreise zog.
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Die „Sachlage“
Die Online-Publikation „Deutsche Mittelstands–Nachrichten“ scheint den „aktuellen Stein“ mit ihrem Artikel Finanzkrise: „Der Staat hat den Gesellschaftsvertrag gebrochen“ ins Rollen gebracht zu haben. Zumindest lässt die Tatsache, dass das mit der Expertin Pippa M. geführte Interview qua prompter Aktualisierung sogar Einzug in die englischsprachige Wikipedia gefunden hat, diesen Schluss als naheliegend vermuten
Der Artikel gibt ein Interview wider, das am 15.10.11 (warum und in welcher Hinsicht der Artikel am 18.10. nochmals aktualisiert wurde, ist mir nicht bekannt) mit einer ehemaligen Bush-Beraterin namens Pippa Malmgren (siehe dazu auch die „Biografie“ der Dame) geführt worden sein soll. Dieselbe Expertin, die aktuell mit ihrem Unternehmen in Großbritannien (London) ansässig ist, hat auch mehrere englischsprachige Webseiten an ihrem „profunden Wissen“ und den daraus gewonnenen Prognosen teilhaben lassen. – Doch wie genau sieht das Wissen dieser Dame denn aus? – In einem separaten Artikel fasst die oben genannte Publikation dieses zusammen … und es fällt einem unwillkürlich höchst unangenehm auf, dass die Expertin auffällig häufig aufs „Glauben“ ausweicht
Anders wäre es ihr wahrscheinlich auch gar nicht möglich gewesen, mit ihrer PR-Aktion (wohlgemerkt in der Definition von Edward Bernays = Propaganda oder, um einen passenderen Terminus zu verwenden, psychologische Operation der Kriegführung) an die Öffentlichkeit zu treten, denn es hätte ja jemandem einfallen können, sie nach der Quelle ihrer Informationen, die sie so vehement und noch dazu „strategisch klug zu einem perfekt passenden Zeitpunkt“ in Umlauf bringt, zu fragen.
Nun gut, soweit möchte ich zunächst ins Thema einsteigen. Hinzufügen, oder besser einschieben, muss und möchte ich noch, dass die Sensation – wie bereits angesprochen – relativ schnell vergleichsweise weite Kreise zog. So wurde das Interview bspw. auch von der Münchner tz und den wahrscheinlich (?) zum gleichen Publikationskreis gehörenden (?) Münchner Merkur (online) aufgegriffen und weiterverbreitet. – Sollte ich mit der oben aufgestellten Spekulation hinsichtlich der redaktionellen und publizistischen Einheit der beiden „Blätter“ falsch liegen (was den Impressen zufolge immerhin angenommen werden muss, aber wer kann die unerforschlichen Hintergrundnetze schon durchschauen?), bliebe immerhin noch der „verschwörungstheoretische Erklärungsansatz“, dass beide in der Hauptstadt Bayerns beheimatet sind, das immer noch „mehrheitlich“ CSU-regiert ist … Diese befindet sich bekanntlich im Dauerstress mit der Schwesterpartei und ihrem vom (politischen) Aussterben bedrohten gelben Anhang, was schon ein gewisses Interesse, den federführenden Verantwortlichen in allen EU- und Eurofragen mal gehörig ans Bein zu pinkeln, begründen könnte.
Auf den ersten Blick interessanter erscheint der Umstand, dass diese Nachricht auch über eine Publikation namens „Deutsch-Türkische Nachrichten“ verbreitet wird … wobei man zum Beispiel „verschwörungstheoretisch abschweifend“ anmerken könnte, dass die Türkei derzeit angeblich auch nicht allzu gut auf die „bundesdeutsche Regierung“ und Europa zu sprechen sein soll. Das würde einem zumindest erlauben, ähnliche „Hintergründe“ wie bei der o. a. bayrischen Berichterstattung in Erwägung zu ziehen. – Auf den zweiten Blick – der einen etwa ins Impressum der besagten Publikation führen könnte – wird dann aber deutlich, dass (sofern man überhaupt in diese Richtung spekulieren kann oder sollte) eventuell andere Motive dahinterstecken könnten.
Zu diesem Eindruck kann man gelangen, wenn man sieht und versteht, dass hinter den „DTN“ und den „DMN“ jeweils ein Unternehmen namens „Blogform Social Media GmbH“ (Sitz laut Impressum Berlin) und ein Journalist/Verleger namens Michael Maier stehen. Nun „weiß man ja“, dass ich im Laufe meiner Studien und Recherchen eine unaufhaltsam zunehmende Skepsis gegenüber allem entwickelt habe, was mit den Begriffen „Sozial“ oder „Sozio-was-auch-immer“ verbunden ist. Doch daran allein liegt es definitiv nicht, dass mir sowohl das Publikationsunternehmen als auch sein federführender Verantwortlicher ein wenig suspekt erscheinen. – Aber das ist nur meine Ansicht, die ich niemandem aufzwingen möchte – also beschäftigen Sie sich selbst damit und machen sich – sofern Interesse besteht – ein eigenes Bild.
Zum Abschluss dieses Zwischenschritts lade ich Sie noch zu einem Blick über die südliche Grenze „unserer Republik“ ein, denn auch die Online-Ausgabe des österreichischen Wirtschaftsblatts hat die Nachricht wohl vernommen und an ihre Leser weitergereicht. Ob man dafür nun einen „verschwörungstheoretischen Begründungsansatz“ wählen (immerhin ist das Verhältnis zwischen BRD und Österreich unzweifelhaft auch schon mal besser gewesen) oder für die Veröffentlichung lediglich den Willen der umfassenden Informierung der Leserschaft annehmen kann/soll, mag jeder selbst entscheiden.
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Ein sinnvoller Blick auf „meine Quelle“ aus dem Bereich der alternativen Medien
Auf den oben dargelegten Sachverhalt bin ich über die Seite des Kollegen „Honigmann“ gestoßen. Wahrgenommen hatte ich das angenommene „bundesrepublikanische Verschwörungsszenario“ zwar schon zuvor, mich aus den eingangs genannten Gründen, aber auch, weil ich ihm keine reelle Bedeutung beizumessen vermochte, nicht eingehender damit beschäftigt.
Wer dem Link zum „Honigmann“ folgt, wird sich im ersten Moment sicher fragen, was ich damit bezwecke, da er ja nichts anderes macht, als die oben genannte Quelle zu zitieren … interessant sind aber einige der Kommentare, die zu dem Artikel abgegeben wurden. Es ist dort alles vertreten, was man im Zusammenhang mit der vermeintlichen Rettung via Währungsreform und Wiedereinführung der DM, aber auch bezüglich der letztlich eklatant unverarbeiteten geschichtlichen, politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Situation von Nachkriegsdeutschland (aka „BRD“) an Meinungsäußerungen erwarten kann und muss. – Aber lesen Sie die Kommentare dennoch und verfolgen Sie auch die eingebetteten Links, denn darunter befindet sich absolut auch der eine oder andere Edelstein nahezu unverfälschter Tatsachen!
Dass die Geschichte, der Frau Malmgren – in wessen Auftrag oder mit welchen individuellen Hintergedanken auch immer – mit ihren Interviewaussagen zu gesteigerter Aufmerksamkeit verholfen hat, weder sensationell oder wenigstens aktuell zu nennen ist, beweist u. a. auch dieser kurze Ausschnitt aus den „Kopp-Nachrichten“ vom 9. August dieses Jahres …
http://www.youtube.com/watch?v=9dXsWjGJa60
… das aber wirklich nur zur weiterführenden Stimulation ihres eigenen Denkens. Man muss diese Angelegenheit und die davon förmlich in Gang gesetzten „Gefühlsstürme“ aber vor allem rational und logisch hinterfragen.
Denn dieses Thema wird nicht nur sehr kontrovers diskutiert, sondern größtenteils auch nur rudimentär verstanden. Deshalb möchte ich nochmals nachdrücklich empfehlen, sich das Video von Andreas Popp (Wissensmanufaktur) anzuschauen, das ich schon im letzten Artikel eingebunden hatte … und zwar „gnadenlos“ von Anfang bis Ende. Hören Sie aufmerksam zu … er gibt alle Hinweise, was bei dem eventuell tatsächlich beabsichtigten „bundesrepublikanischen Plan B“ zu beachten ist und liefert auch plausible Begründungen dafür, warum irreale Hoffnungen mindestens ebenso schädlich sind wie unbegründete Ängste (Stichwort und hochgezüchtetes Schreckgespenst in einem ist bspw. der „Staatsbankrott“). – Meiner unmaßgeblichen Meinung nach besteht das Hauptproblem nach wie vor darin, dass die Perfidie des auf Zinseszins aufbauenden Schuldgeldes und seiner fortgesetzten Pervertierung durch die „Herren des Geldes“ immer noch weithin unbekannt ist … oder doch zumindest falsch verstanden wird!
Auf solchem Halb- oder Fehlwissen basieren dann auch immer wieder aufkommende „Aktionsaufrufe“ und „Belehrungsversuche“ bezüglich der Macht, welche die Masse bspw. dadurch gegen die besagten „Herren des Geldes“ ins Feld führen könnte, wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt alle Inhaber von Bankkonten ihre Guthaben abheben würden … warum das nicht nur in eklatanter Weise zu kurz greift, sondern bei genauerer (sprich eingehenderer) Betrachtung das denkbar falscheste, da garantiert nur die (de facto und de jure) Besitzlosen treffende Mittel ist, deutet der Artikel mit dem Titel Bank Transfer Day 05.11.2011 – kritisch betrachtet auf dem Julius-Hensel-Blog im Ansatz zumindest plausibel an.
Die Weisheit, dass blinder Aktionismus immer nur Schaden bringt, ist gar nicht so verkehrt und man sollte ihr gerade auch in Verbindung mit vertretbaren Zweifeln hinsichtlich der aktuell laufenden Proteste „gegen die Wall Street und Geschäfts-/Investmentbanken“ (auch hier liegt ein schwerwiegendes Problem begründet, aber nicht das Hauptproblem!) bedeutend mehr Beachtung schenken.
Warum ich diese Skepsis einfordere, wurde im eingangs verlinkten letzten Artikel bereits weitestgehend umfänglich dargelegt.
Am Ende dieses vorletzten Abschnitts sei auch noch darauf hingewiesen, dass sich „die Wirtschaft“ aus erklärbaren, deshalb für die Bevölkerung noch lange nicht relevanten oder nachvollziehbaren Gründen natürlich vehement gegen die Möglichkeit eines EU-Ausstiegs der BRD sträubt … Als Beispiel führe ich dazu nur einen kurzen Beitrag des Focus online vom 5. Oktober an, der sich auf eine „Studie“ des Wirtschaftswissenschaftlers (auch diese Begriffe lösen in meinem Bauch und Verstand mittlerweile nur noch spontane allergische Reaktionen aus!) Prof. Dr. Markus Rudolf von der Otto Beisheim „School of Management“ in Vallendar beruft.
Bewerten und interpretieren werde ich das nicht … das überlasse ich Andreas Popp und anderen Menschen, die sich eingehender damit befasst und sich dadurch die notwendige Kompetenz in Geld-, Finanz- und Wirtschaftsfragen erarbeitet haben. Deren Definitionen und Erklärungen sollte man dann aber auch beachten und in seinen individuellen Umgang mit diesem Thema und allen daran anknüpfenden Sachverhalten einzubeziehen versuchen!
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Zusammenfassung … und einige „unbequeme Fragen“
Zusammenfassend wäre von meiner Warte aus zunächst einmal anzumerken, dass sowohl die scheinbare Quelle der Gerüchte als auch deren Inhalte höchsten Anlass zu Zweifeln bieten. Ich denke, dazu muss man eigentlich nur die „allgemeine Nachrichtenlage“ rund um die Themen Weltfinanz- und Weltwirtschaftskrise objektiv-kritisch betrachten und sich dabei vergegenwärtigen (und das ist definitiv keine Verschwörungstheorie mehr!), dass jede einzelne dieser Krisen „hausgemacht“ waren und sind. Mit Haus ist dabei selbstverständlich das „hohe Haus der globalen Hochfinanz“ gemeint … welches, nur um auch das noch im Vorhinein klarzustellen, keineswegs nur „Menschen vorgeblich jüdischen Glaubens“ beherbergt.
Die erste Frage, die sich danach zwangsläufig aufdrängt, wäre meiner Ansicht nach die nach den Motiven und Intentionen der indiskreten Finanzdienstleistungs-Unternehmerin … und erweitern sollte man sie um die Frage, ob sie zwangsläufig aus Eigeninteresse handeln muss, oder ob nicht auch hinter ihrem offiziellen Statement dieselben Auftraggeber stecken könnten, die ebenso kritische wie unverbesserliche „Verschwörungstheoretiker“ ja auch als die wahren Urheber der „Occupy-Bewegung“ im Verdacht haben?
Als Nächstes sollte man sich daran erinnern, dass „Deutschland“ … also auch reine Begrifflichkeiten wie „deutsche“ Wirtschaft, Politik, Unternehmen und Banken … schon seit etlichen Jahren (im Grunde genommen seit mindestens 66, wahrscheinlicher aber schon seit 93 Jahren!) keine Umschreibung mehr für eine „nationale Entität mit separater und uneingeschränkter Souveränität“ ist. Nach WK II – also während der gesamten Pseudo-Existenz der „Bundesrepublik (in) Deutschland“ (böser Ausdruck, ich weiß – aber es passt leider kein anderer!) war es jedenfalls niemals so! Auch und erst recht nicht nach 1989/90 …
Wenn also eine Frau Merkel, ein Herr Schäuble oder – ist ja wieder stark im „Bilderberg“-Kommen, wie man munkelt – ein pseudo-roter Täuscher und Blender wie Herr Steinbrück angeblich „für deutsche Interessen“ eintreten, darf man sicher sein, dass diese Interessen mit dem Wohl und Wehe der in diesem „europäischen Teilstaat“ lebenden Menschen absolut nichts zu tun haben. Niemals hatten, seit die „Europäische Gemeinschaft als Gegengewicht zur amerikanischen Wirtschaft und Wall Street“ aus der Taufe gehoben wurde. Insofern ist auch all das zu verstehen, was jetzt über politisches Handeln in geheimen Grauzonen angenommen und verbreitet wird … es ging und geht immer nur um die Interessen jener Herrschaften, die mit einem Federstrich (oder auch einer gezielten Medienpropaganda-Aktion, wobei ein Unfall oder die Tat eines psychopathologischen Einzeltäters als letztes Mittel durchaus in Erwägung gezogen wurde und wird) Karrieren begründen oder vernichten können.
Die Frage, warum die BRD ihre „neuen D-Mark-Scheine“ angeblich ausgerechnet in Großbritannien drucken lassen soll, nachdem vorausgegangene Gerüchte derselben Art doch behaupteten, dass BRD-seits dafür eigens Druckmaschinen angeschafft worden sein sollen, stelle ich nur der reinen Neugier halber auch mal eben so in den virtuellen Raum.
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Es gäbe noch mehr berechtigte Fragen, aber die wurden in vorangegangenen Artikeln und in diversen, ausnahmslos dazugehörigen Zusammenhängen schon zur Genüge formuliert und gestellt.
Darum belasse ich es am Ende des heutigen „Überraschungsartikels“ (bezogen auf meinen mehrfach „versprochenen“, nun aber erneut abgebrochenen Rückzug!) bei dem ernstlich gutgemeinten Rat an uns alle, das weitere Geschehen aufmerksam zu verfolgen, ohne uns deshalb in einen permanenten Angst- oder Stresszustand versetzen zu lassen. Mehr und mehr wird offensichtlich, dass es bei den öffentlichkeitswirksam vermarkteten sowie immer auch und vor allem mit psychologischen Mitteln gesteuerten Ereignissen/Entwicklungen unserer Zeit und Gesellschaft praktisch nichts gibt, wobei der Schein mit den wirklich verfolgten Zielen auch nur annähernd identisch ist.
Doch wir sollten bedenken, dass das nicht nur jene Fassaden betrifft, mit denen uns die Illusion einer „für einfache Menschen zu komplexen, aber nichtsdestotrotz heilen Welt“ vorgegaukelt wird … nein, auch das, womit die „Eliten“ uns permanent bedrohen, einschüchtern und letztlich in krankmachende Existenzangst stürzen zu können glauben, was das Verfolgen ihrer Ziele erst möglich macht, beruht auf denselben Methoden der gezielten Desinformation – und es liegt im wahrsten Sinne des Wortes nur bei uns selbst, ob wir diesem über Jahrhunderte hinweg errichteten Gefängnis für unsere Gedanken und Emotionen entrinnen können oder nicht.
Dazu ist es zweifelsohne zuallererst nötig, dass jedes Individuum für sich selbst erkennt, dass die Ketten, von denen es sich gefangen und in seiner freien Entfaltung behindert wähnt, nicht real sind, sondern lediglich in seinem ständiger Manipulation ausgesetzten Bewusstsein existieren … und dennoch ist es dann, wenn das Individuum diese Selbstbefreiung zu bewerkstelligen vermochte, ebenso unbestreitbar der nächste Schritt, die Schaffung eines darauf beruhenden neuen Wir-Gefühls anzustreben.
Doch das habe ich schon häufig betont und im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten auch zu begründen versucht … damit möchte ich Sie darum nicht weiter behelligen, aber jenen unter Ihnen, die vielleicht doch mehr darüber wissen möchten, empfehle ich, die anderen Beiträge der Meckerecke zu lesen und auch die zahlreichen Verlinkungen zu anderen Seiten zu nutzen. Wie ich schon oft sagte und auch aus Überzeugung meinte … schaden kann es definitiv nichts, wenn man vernünftig damit umgeht, höchstens die eigene spirituelle und emotionale Entwicklung fördern!
„Dazu ist es zweifelsohne zuallererst nötig, dass jedes Individuum für sich selbst erkennt, dass die Ketten, von denen es sich gefangen und in seiner freien Entfaltung behindert wähnt, nicht real sind,……“ :
Bedrohlich ist nur die Unwissenheit der breiten Masse. Wenn die Menschen das Geldsystem verstehen würden, wäre die Macht der „Finanzelite“ schon längst gebrochen: Wenn Geld, und damit der Materialismus in uns die treibende Kraft ist – und Geld nur aus Papierschnipsel besteht, wieso reden dann alle vom Crash? (MaxNews)
Viele Grüsse, Tommy